Trade Republic oder ING DiBa?

Angebot, Kosten & Gebühren

Neobroker versus klassische Direktbank - darum geht es beim Vergleich zwischen Trade Republic und ING DiBa.

 

Beide Anbieter verfolgen unterschiedliche Geschäftsmodelle. Die gemeinsame Schnittmenge ist die Depotführung und das Wertpapiergeschäft. Auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede gehen wir hier näher ein.

 

Ist Trade Republic oder ING DiBa die bessere Wahl?

Die wichtigsten Punkte:

  • Trade Republic ist ein deutscher Neobroker mit Fokus auf „mobilen“ Handel mit Aktien, ETFs, Derivaten und Kryptowährungen.
  • ING DiBa ist Deutschlands älteste und größte Direktbank. Sie bietet die Leistungen einer Universalbank und im Wertpapierbereich ein breites Handelsspektrum.
  • Depotführung und Verrechnungskonto sind bei beiden Anbietern kostenlos (bei ING DiBa unter bestimmten Bedingungen).
  • Bei Handelsgebühren punktet Trade Republic mit genereller Ausführung fast zum Nulltarif. Bei der ING DiBa fallen dagegen Gebühren an.
  • Beide Anbieter ermöglichen Sparpläne. Trade Republic ist dabei noch etwas breiter aufgestellt. Die Ausführung ist bei Trade Republic generell kostenlos, bei Ing DiBa für viele Sparpläne ebenfalls.

Trade Republic - Neobroker mit Berliner Sitz und bayerischen Wurzeln

Trade Republic* wurde 2015 in München mit Unterstützung des Startup-Inkubators der Comdirect Bank gegründet. Es bestanden und bestehen aber keine Verbindungen zu Comdirect bzw. Commerzbank.

 

Trade Republic agiert unabhängig. Der Firmensitz befindet sich mittlerweile in Berlin. Seit Dezember 2018 besitzt Trade Republic eine Lizenz als Wertpapierhandelsbank und firmiert als Trade Republic Bank GmbH. Bei dem Unternehmen arbeiten rund 400 Beschäftigte.

 

Die drei Gründer von Trade Republic sind nach wie vor in der Unternehmensleitung aktiv. Das Kapital wird aber mehrheitlich von Risikokapitalgebern - u.a. Creandum, Project A Ventures, Accel Partners und Founders Fund - gehalten. Zwischenzeitlich hatte der Düsseldorfer Online-Broker Sino AG die Mehrheit bei Trade Republic, ist aber mittlerweile nur noch geringfügig beteiligt.

 

Trade Republic gehört zur Generation der sogenannten Neobroker in Deutschland. So werden Online-Broker bezeichnet, die Usern ein besonders günstiges und technisch innovatives Angebot für Online-Handel machen wollen.

 

Der Handel über Trade Republic findet bevorzugt via Mobile App statt. Seit Oktober 2021 besteht auch eine browserfähige Webanwendung. Der Fokus beim Wertpapierhandel liegt auf Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Derivaten.

ING DiBa - Deutschlands älteste und größte Direktbank

ING DiBa* kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist die älteste deutsche Direktbank und startete 1965 als gewerkschaftseigene Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung (BSV).

 

Eigentümer waren damals die gewerkschaftseigene Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) und die Beteiligungsgesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

 

1998 erwarb der niederländische Bankkonzern ING Groep 49 Prozent der Anteile, 2002 wurde die ING Groep Mehrheitseigentümer, 2003 Alleineigentümer. 1994 wurde die BSV in Deutsche Direktbank und wenig später aus rechtlichen Gründen in Allgemeine Deutsche Direktbank umbenannt.

 

1999 schuf man die Marke DiBa. Nach vollständiger Übernahme durch die ING Groep wurde daraus die ING DiBa. Am Markt tritt die Direktbank inzwischen nur noch unter der Bezeichnung ING auf.

 

Mit über neun Mio. Kunden ist die ING DiBa Marktführer im Direktbank-Geschäft in Deutschland. Sie bietet alle Leistungen einer Universalbank mit Fokus auf Privatkunden. Depotführung und Wertpapierhandel bilden einen wichtigen Baustein im Leistungsspektrum.

 

Business Banking und das Geschäft mit Unternehmenskunden befinden sich im Aufbau. Längst werden die Geschäfte online abgewickelt. Am Anfang hatte noch die briefgestützte Kommunikation die Geschäftsabwicklung geprägt, später kam das Telefon hinzu. Beides hat inzwischen nur noch untergeordnete Bedeutung.

Neobroker vs. Direktbank - zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle

Trade Republic hat sich von Anfang an als Neobroker verstanden - als Anbieter, der Anwendern den Wertpapierhandel über eine leicht bedienbare technische Umgebung ermöglichen will.

 

Im Unterschied zu „klassischen“ Online-Brokern geht es bei Neobrokern um einfachen und bequemen Handel mit einem Minimum an Transaktionsgebühren und einem besonders unkomplizierten Zugang. Der Preis dafür ist ein niedrigschwelliges Angebot mit einem reduzierten Spektrum an möglichen Handelsplätzen, Wertpapieren und/oder Services.

 

Diesem Geschäftsmodell folgt auch Trade Republic. Dabei war man ursprünglich ausschließlich auf Handel via Mobile App ausgerichtet und wandte sich damit vor allem an ein besonders digital-affines, jüngeres Publikum, das mehr auf schnellen Trading-Gewinn als auf langfristiges Investment ausgerichtet ist.

 

Mit dem zusätzlichen Angebot einer browserfähigen Webanwendung zielt man inzwischen auch auf breitere Anlegerkreise und mit kostenfreien Sparplänen ist Vermögensaufbau auf lange Sicht möglich.

 

Als die BSV als Vorläuferbank der ING DiBa gegründet wurde, war noch der klassische Spargedanke prägend für ihr Geschäft. Die Bank konzentrierte sich anfangs auf Anlageangebote für Vermögenswirksame Leistungen. Das Sparplan-Prinzip stand dabei Pate.

 

Im Zeitablauf erweiterte die Bank ihr Leistungsspektrum kontinuierlich. Spätestens mit Übernahme durch die ING Groep wurde die ING DiBa zu einer Direktbank mit Universalbank-Anspruch.

 

Depotführung und Wertpapierhandel bilden bei der ING DiBA eine, aber nicht die einzige tragende Säule des Geschäfts. Wertpapiertransaktionen finden bevorzugt im Rahmen des klassischen Online-Banking statt. Inzwischen gibt es für den Wertpapierhandel auch eine ING App.

 

Trade Republic und ING DiBa nähern sich so im Wertpapiergeschäft einander an. Trade Republic kommt vom Mobile-Trading via App und bietet inzwischen eine Web-Anwendung. ING DiBa kommt dagegen von der Web-Plattform und ermöglicht mittlerweile App-basiertes Trading.

Schnittmenge - Depotführung und Wertpapiergeschäft

Die Depotführung und der Wertpapierhandel bilden das Geschäftsfeld, das von beiden Anbietern umfänglich abgedeckt wird. Hier liegt die Schnittmenge im Angebot.

 

Trade Republic ermöglicht den Handel mit mehr als 9.000 Aktien und über 1.200 ETFs. Der Handel findet über einen einzigen Handelsplatz statt - die Lang & Schwarz Exchange, ein elektronisches Handelssystem, das von der Börse Hamburg betrieben wird.

 

Darüber hinaus bietet Trade Republic den Handel mit mehreren hunderttausend Derivaten (Optionsscheinen, Knock-outs und Faktor-Zertifikaten). Partner im Derivate-Handel sind CITI, Society Générale und HSBC.

 

Die Depotführung und Führung des Verrechnungskontos sind kostenlos. Für Handelsaufträge verlangt Trade Republic keine Orderprovision. Es wird aber pro Auftrag eine Fremdkostenpauschale von 1,- Euro in Rechnung gestellt.

 

Bei der ING DiBA ist Wertpapierhandel mit Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds und Derivaten möglich. Im Angebot sind mehr als 19.000 Aktien, über 7.000 Anleihen, 2.000 ETFs, 7.000 Fonds und fast 11.000 Zertifikate.

 

Außerdem ist bei der ING DiBa ein breites Spektrum an Derivaten (Optionsscheinen, Knock-Outs und Faktor-Zertifikaten) möglich. Bei Derivate-Produkten der Partner Goldman Sachs, HSBC, Vontobel, ING Markets, HSBC und Society Générale gelten vergünstigte Konditionen.

 

Die Depotführung ist kostenlos, ein als Verrechnungskonto dienendes Girokonto ist unter bestimmten Bedingungen (monatlicher Zahlungseingang mindestens 700 Euro) ebenfalls kostenlos, ebenso das sogenannte Extra-Konto für Verrechnungszwecke.

 

Beim Wertpapierhandel gilt eine Orderprovision von 4,90 Euro + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 Euro. Zusätzlich können Handelsplatzgebühren anfallen. Beim Handel über Euwax, Xetra, Frankfurt Zertifikate und Stuttgart werden 1,90 Euro pro Auftrag berechnet, bei den übrigen deutschen Börsen 2,90 Euro und an ausländischen Handelsplätzen 14,90 Euro.

 

Der Direkthandel ist kostenlos. Bei Derivaten bewegen sich Ordergebühren beim Handel über Vorzugspartner zwischen 0,- Euro und 2,90 Euro.

 

Über den Partner Scalable Capital bietet ING DiBa außerdem die digitale Vermögensverwaltung an. Anleger können über den Robo Advisor unter verschiedenen Strategien auswählen und mit Wertpapieren gezielt Vermögen aufbauen.

Trade Republic oder ING DiBa?

Ergebnis: ING DiBa ermöglicht seinen Kunden das breitere Wertpapier-Spektrum und mehr Handelsoptionen. Bei Trade Republic beschränkt sich der Handel auf Aktien und ETFs sowie Derivate. Handel mit Fonds und Anleihen ist anders als bei ING DiBa nicht vorgesehen.

 

Außerdem wird nur ein Handelsplatz angeboten. Dafür ist der Handel bei Trade Republic deutlich günstiger. Es fällt lediglich die Ein-Euro-Fremdkostenpauschale an.

Vermögensaufbau - Sparpläne bei Trade Republic oder ING DiBa?

Sowohl Trade Republic als auch ING DiBa ermöglichen den systematischen Aufbau von Vermögen mit Hilfe von Sparplänen. Bei einem Sparplan wird regelmäßig ein konstanter Betrag in einem bestimmten Asset investiert. Dadurch baut sich im Zeitablauf ein Anlagekapital auf - bei automatischer Wiederanlage von zwischenzeitlichen Erträgen sogar mit Zinseszinseffekt.

 

Bei Trade Republic sind rund 2.400 ETF-Sparpläne möglich, außerdem Sparpläne für ca. 2.500 Aktien und Sparpläne mit mehr als 50 Kryptowährungen. Die Sparplan-Ausführung ist durchweg kostenlos.

 

Es kann zwischen einer wöchentlichen, zweiwöchentlichen, monatlichen oder vierteljährlichen Ausführung gewählt werden.

 

Sparraten sind bereits ab 1,- Euro möglich.

 

Ein Sparplan kann jederzeit geändert oder gekündigt werden.

 

Die ING DiBA bietet Sparpläne für Aktien, ETFs und „klassische“ Fonds. Es sind über 580 Aktien-Sparpläne im Angebot und mehr als 650 Fonds-Sparpläne. Bei ETF-Sparplänen gelten für rund 800 ETF-Sparpläne aus einem Spektrum von über 2.000 ETFs dauerhaft vergünstigte Konditionen. Darüber hinaus können 18 Rohstoff-ETCs regelmäßig und zu vergünstigten Konditionen bespart werden.

 

Bei vergünstigten ETF- und ETC-Sparplänen ist die Ausführung kostenlos. Bei Verkäufen fallen die üblichen Börsenhandelsgebühren an. Bei Aktien-Sparplänen wird eine Ausführungsgebühr von 1,75 Prozent berechnet. Bei Fondssparplänen ist ein Ausgabeaufschlag für die erworbenen Fondsanteile zu zahlen.

 

Bei einigen Fonds entfällt der Aufschlag. Sparraten sind bereits ab 1,- Euro möglich. Die Ausführung erfolgt wahlweise monatlich, zweimonatlich oder quartalsmäßig. Ein Sparplan kann jederzeit geändert oder gekündigt werden.

 

Die Depotführung im Zusammenhang mit Sparplänen ist sowohl bei Trade Republic als auch bei der ING DiBa kostenlos.

Trade Republic oder ING DiBa?

Ergebnis: Beide Anbieter ermöglichen ein breites Sparplan-Spektrum mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Obwohl sich Trade Republic als Neobroker versteht, ist das Unternehmen bei Sparplänen noch etwas breiter aufgestellt und punktet mit durchweg kostenloser Ausführung.

 

Bei der ING DiBa kommt es auf das jeweilige Sparplan-Asset an. Mit entsprechend gezielter Auswahl ist auch hier eine kostenlose Ausführung möglich.

Was ist sonst noch möglich?

Als klassische Direktbank mit universalem Anspruch bietet die ING DiBa ihren Kunden eine breite Palette an weiteren Bankleistungen:

 

  • Girokontoführung mit allen üblichen Zahlungsverkehrsleistungen. Das Girokonto ist für Kontoinhaber unter 28 Jahren oder bei monatlichen Zahlungseingang ab 700 Euro kostenlos.
  • Tagesgeldkonten (Extra-Konto), Sparbriefe und VL-Sparen als klassische Sparformen
  • typische Konsumentenkredite (Ratenkredite, Autokredite, Wohnkredite, Rahmenkredite)
  • Bau- und Immobilienfinanzierungen
  • Restkreditversicherungen

 

Bei Trade Republic gibt es nur ein zusätzliches Angebot: den Handel mit Kryptowährungen. Im Angebot sind über 50 Kryptowährungen, die auch Sparplan-fähig sind. ING DiBa sieht keinen Krypto-Handel vor.

Ist mein Geld bei Trade Republic oder ING DiBa sicherer?

Trade Republic und ING DiBa unterliegen beide der Aufsicht durch die Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Trade Republic Bank GmbH als Wertpapierhandelsbank und die ING DiBa als Institut mit Vollbanklizenz. Fragen der Sicherheit beim angelegten Geld betreffen zum einen Einlagen, zum anderen Depotbestände.

 

Einlagen entstehen bei Trade Republic durch das Verrechnungskonto zum Depot. Sie werden nicht bei der Trade Republic Bank geführt, sondern bei Partnerbanken - konkret bei der Solarisbank AG, bei der Deutschen Bank oder der Citibank Europe plc..

 

Bei allen Partner-Instituten greift der gesetzliche Einlagenschutz. Einlagen sind danach bis 100.000 Euro gegen Ausfall geschützt. Für Einlagen bei der Deutschen Bank existiert über die Mitgliedschaft in der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken ein noch weitergehender Schutz.

 

Bei der ING DiBa entstehen Einlagen im Zusammenhang mit dem Verrechnungskonto fürs Depot (Girokonto oder Extra-Konto). Das Girokonto und das Extra-Konto als Tagesgeldkonto können darüber hinaus auch unabhängig vom Wertpapiergeschäft als eigenständige Konten geführt werden und Einlagen begründen. Eine weitere Einlagenform ist der Sparbrief.

 

Für Einlagen bei der ING DiBA gilt der gesetzliche Einlagenschutz bis 100.000 Euro. Das Institut gehört freiwillig dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. an. Dieser bietet eine Absicherung in Höhe von 20 Prozent des haftenden Eigenkapitals der angeschlossenen Banken.

 

Wertpapiere in den Depots bei Trade Republic und ING DiBa stellen Treuhandvermögen dar und würden im Insolvenzfall nicht zur Insolvenzmasse gehören.

 

Bei Trade Republic übernimmt HSBC Deutschland die Depotverwahrung und Wertpapierabrechnung, bei der ING DiBa erfolgt die Depotverwahrung in Eigenregie. Auf den Treuhand-Charakter der Depotverwaltung hat das keinen Einfluss.

Trade Republic oder ING DiBa?

Ergebnis: Für Einlagen bei Trade Republic und ING DiBa gilt mindestens der gesetzliche Einlagenschutz, bei der ING DiBa über die freiwillige Einlagensicherung sogar noch eine weitergehende Absicherung. Depotbestände wären von einer Insolvenz des Depotverwahrers nicht betroffen.

Trade Republic oder ING DiBa: Fazit

Trade Republic* eignet sich vor allem für Kunden, denen „mobiler“ einfacher und bequemer Wertpapierhandel fast zum Nulltarif wichtig ist und die sich dabei auf Aktien, ETFs und Derivate beschränken können und wollen.

 

Wer das ganze Wertpapier-Spektrum nutzen will, ist bei ING DiBa* besser bedient, muss aber auch mit höheren Kosten beim Wertpapier-Handel rechnen. ING DiBa ist darüber hinaus eine Direktbank-Alternative zur konventionellen Bankverbindung.

Über den Autor:

Ricardo Tunnissen

zertifizierter VR-Gewerbekundenberater RWGA
diplomierter Bankbetriebswirt BankColleg

E-Mail: support@ricardotunnissen.de

LinkedIn: Profil ansehen

Ricardo Tunnissen kommt ursprünglich aus der Bankenwelt und arbeitete, bis zu Beginn seiner Selbständigkeit im Oktober 2018, als Trainee in der privaten Baufinanzierung, sowie der Firmen- und Gewerbekundenberatung einer Volksbank.

Während dieser Zeit erlangte er zudem den Kompetenznachweis zertifizierter VR-Gewerbekundenberater RWGA (GenoAkademie vorm. RWGA) und absolvierte ein Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt BankColleg auf dem Campus Schloss Montabaur.

 

Erfahre hier mehr über die fachliche Qualifikation und die berufliche Laufbahn des Autors.

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