Studentenkonto

Kostenlos für Studenten?

Studierende müssen bekanntlich mit einem knappen Budget auskommen und den Euro zweimal umdrehen. Das Studentenleben ist schon mit einer Menge Zahlungsverpflichtungen verbunden.

Miete, Versicherungen, Unterhalt eines Autos, Lernmittel, die normale Lebenshaltung und manche Dinge mehr wollen bezahlt sein. Zahlungseingänge wie BAföG, Stipendiengelder, Jobverdienste oder Zuwendungen von Eltern gibt es auch.

 

Für die Zahlungsabwicklung ist ein Studentenkonto äußerst praktisch. Alles Wissenswerte zum Studentenkonto und guten Angeboten am Markt erfährst du hier.

Die wichtigsten Punkte:

  • Auch Studierende benötigen bereits ein eigenes Girokonto, um am täglichen Leben teilnehmen zu können. Das Studentenkonto ist ein besonderes Angebot für die Zielgruppe zu Vorzugskonditionen.
  • In der Regel wird ein Studentenkonto kostenlos geführt, manchmal gibt es sogar attraktive Boni. Werden Kontoüberziehungen zugelassen und genutzt, fallen allerdings Dispozinsen an.
  • Bei den Leistungen bestehen durchaus Unterschiede - zum Beispiel bezüglich Geldautomaten-Verfügbarkeit, Überziehungsmöglichkeiten und der Ausstattung mit Kreditkarten. Deshalb lohnt sich ein Studentenkonto-Vergleich.
  • Mit unserem Studentenkonto-Vergleich kannst du einfach und schnell das beste Studentenkonto für dich ermitteln. Das funktioniert in Sekundenschnelle.
  • Die Beantragung deines Studentenkontos ist bequem online möglich. Es werden nur wenige Angaben benötigt und die Einrichtung des Kontos erfolgt üblicherweise kurzfristig.

Was ist ein Studentenkonto?

Ein Studentenkonto ist im Prinzip nichts anderes als ein normales Girokonto - mit dem Unterschied, dass es gerne als Produkt für Studierende vermarktet wird und häufig mit Vorzugskonditionen ausgestattet ist.

 

Angehende Akademiker stellen für Kreditinstitute eine interessante Zielgruppe dar - mögen die finanziellen Spielräume heute noch bescheiden sein, die Aussichten später in guten wirtschaftlichen Verhältnissen zu leben, stehen nicht schlecht.

 

Für Banken und Sparkassen ergeben sich daraus vielversprechende Anknüpfungspunkte für Geschäftsbeziehungen - angefangen von Geldanlagen und Wertpapiergeschäft über Baufinanzierung bis hin zur privaten Altersvorsorge.

 

Das Girokonto gilt dabei häufig als Einstiegsprodukt und Anknüpfungspunkt. Es stellt den Anker der Bankbeziehung dar. Je früher dieser Anker ausgeworfen werden kann, umso besser - am besten schon während des Studiums. Dafür sind die Institute bereit, sogar einiges zu investieren.

 

Du kannst davon profitieren.

Wofür braucht man ein Girokonto?

Das Girokonto ist heute fast unverzichtbar, um am täglichen Leben teilnehmen zu können. Sehr viele Zahlungsvorgänge werden inzwischen unbar abgewickelt. Bezahlen von Einkäufen am POS-Terminal, Online-Shopping, Ticketbuchungen, Bestellungen - das geschieht ausschließlich oder in vielen Fällen ohne Bargeld.

 

Auch laufende Zahlungsverpflichtungen wie Miete, Handyrechnungen, Versicherungsprämien, Abos usw. werden heute unbar per Lastschriftmandat abgewickelt.

 

Und um an Bargeld zu kommen, ist ein Girokonto ebenfalls praktisch - es bildet die Grundlage für den Zugang zu Geldautomaten. Die Abhebung ist nicht nur bei der eigenen Bank möglich, sondern auch bei anderen Instituten - sogar im Ausland.

 

Fast könnte man sagen, mit dem Girokonto bist du „grenzenlos“ flüssig, sofern ausreichend Guthaben auf dem Konto ist - das ist der Wermutstropfen in der schönen Girokonto-Welt.

Welche Leistungen bietet ein Studentenkonto?

Bargeld am Geldautomaten

 

Die Möglichkeit, sich Bargeld zu beschaffen, gehört zu den Grundleistungen des Girokontos. Das funktioniert heute ganz überwiegend in Selbstbedienung am Geldautomaten. Zu diesem Zweck sind Studentenkonten wie auch andere Girokonten in der Regel mit einer Girocard (früher: EC-Karte) ausgestattet.

 

Sie eröffnet Zugang zu den Geldautomaten deiner Bank, allen Geldautomaten anderer Banken in Deutschland sowie zu vielen Geldautomaten im Ausland.

 

Die Karte benötigst du auch für Kontoauszüge und Nutzung von SB-Geräten. Bargeldbeschaffung am Schalter ist zwar auch noch möglich, aber die Ausnahme und kostet manchmal sogar extra Gebühren.

 

Bargeldloser Zahlungsverkehr

 

Eine wesentliche Funktion des Girokontos ist die Möglichkeit zur Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr. Das gilt uneingeschränkt auch für das Studentenkonto.

 

Typische Leistungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr sind:

 

Überweisungen

 

Bei einer Überweisung erteilst du deiner Bank die Anweisung, einen vorgegebenen Betrag von deinem Girokonto zugunsten eines anderen Kontos zu transferieren. Überweisungen werden in der Regel zur Begleichung von (einmaligen) Rechnungen genutzt.

 

Daueraufträge

 

Ein Dauerauftrag ist eine Überweisung, die regelmäßig in gleichbleibenden Beträgen zu bestimmten Zeitpunkten durchgeführt werden soll. Die Einrichtung eines Dauerauftrags erspart dir wiederholte Überweisungen.

 

Der Dauerauftrag wird gerne für Mietzahlungen sowie für andere regelmäßige konstante Zahlungsverpflichtungen genutzt.

 

Lastschriften

 

Bei einer Lastschrift erteilst du einem Dritten ein Mandat, von dir zu leistende Zahlungen durch Belastung deines Kontos einzuziehen. Dazu ist zunächst eine Autorisierung durch dich erforderlich - das sogenannte SEPA-Lastschriftmandat.

 

Lastschriften werden gerne für regelmäßige Zahlungsverpflichtungen genutzt, die betragsmäßig gleich oder variabel sind - typische Anwendungen: Handy- und Stromrechnungen, Versicherungsbeiträge, Miete, Abos usw..

 

Das ist aber nicht zwingend. Auch bei einmaligen oder unregelmäßigen Zahlungen kann Lastschrifteinzug vereinbart werden.

 

Zahlen an POS-Terminals

 

Ist die bargeldlose Art, um im stationären Handel Einkäufe zu bezahlen. Girocard an das POS-Terminal halten oder einstecken und PIN eingeben - fertig.

 

Online- und Mobile-Banking

 

In Verbindung mit dem Girokonto ist heute durchweg die Nutzung von Online-Banking möglich. Du kannst dann bequem Transaktionen auch von zu Hause aus anstoßen und brauchst nicht mehr den Gang zur nächsten Filiale deiner Bank.

 

Auch Mobile Banking - die Abwicklung via Smartphone - wird heute durchweg ermöglicht. Dazu werden entsprechende Apps zur Verfügung gestellt. Die Funktionalität unterscheidet sich je nach Anbieter.

 

Bekomme ich einen Dispokredit?

 

Der Dispokredit - die Möglichkeit, das Girokonto zu überziehen - ist eine einfache und bequeme Option, zahlungsfähig zu bleiben auch wenn gerade Ebbe in der Kasse herrscht. Einen Disporahmen bekommt man nur bei einwandfreier Bonität (saubere Schufa ist Pflicht!) und wenn regelmäßige Zahlungseingänge auf dem Girokonto nachgewiesen werden können.

 

Gerade mit Letzterem haben Studenten häufig Probleme, da sie ja noch kein dauerhaftes Arbeitseinkommen beziehen.

 

Manche Kreditinstitute räumen trotzdem einen Disporahmen ein. Als Nachweis genügt dann zum Beispiel der regelmäßige BAföG-Bezug oder die monatliche Überweisung von den Eltern. Der Disporahmen beschränkt sich meist auf wenige hundert Euro.

 

Große Sprünge lassen sich damit nicht machen. Aber immerhin kannst du einen vorübergehenden finanziellen Engpass überbrücken. Für mehr eignet sich der Dispo ohnehin nicht, denn seine Inanspruchnahme kostet Geld in Form von Dispozinsen.

 

Wie sieht es mit einer Kreditkarte aus?

 

Kreditkarten stellen ein nützliches Instrument auf Reisen und im Ausland dar. Damit kann man sich an den meisten Geldautomaten rund um den Globus Bargeld beschaffen und in Hotels, Restaurants oder Geschäften unbar zahlen. Die Ausstattung mit einer Kreditkarte gehört nicht automatisch zu den Leistungen eines Girokontos.

 

In der Regel muss eine Kreditkarte extra beantragt werden. Studenten haben dabei - ähnlich wie beim Dispokredit - das Problem, dass sie noch nicht hinreichend kreditwürdig sind. Der Zugang zu einer „echten“ Kreditkarte mit einem Verfügungsrahmen ist daher erschwert.

 

Bei manchen Kontoangeboten ist eine Kreditkarte mit im Leistungspaket enthalten - auch bei Angeboten, die sich an Studenten richten. Dabei handelt es sich nicht immer um eine „echte“ Kreditkarte, sondern um eine sogenannte Debitkarte. Die Debitkarte funktioniert im Prinzip wie die Girocard, bei Verfügungen wird der Betrag zeitnah direkt dem Konto belastet.

 

Es gibt auch das Modell mit monatlicher Abrechnung. Verfügungen werden dann zunächst auf dem Kartenkonto erfasst und einmal monatlich vom Girokonto abgebucht. In der Zwischenzeit besteht ein zinsloser Kredit, zum Abbuchungsdatum muss das Girokonto allerdings ausreichend gedeckt sein.

Was kostet mich mein Studentenkonto?

Das kostenlose Girokonto wurde früher von vielen Banken angeboten, um allgemein neue Kunden anzulocken. In Zeiten von Niedrigzinsen, in denen die Institute besonders auf Erträge aus Gebühren angewiesen sind, ist das kostenlose Girokonto fast zu einem Auslaufmodell geworden.

 

Die gute Nachricht lautet: Studierende haben trotzdem beste Chancen auf Kontoführung ohne Gebühren, denn das Studentenkonto wird überwiegend kostenlos angeboten.

Kostenloses Girokonto für Studenten

Einige Anbieter schenken dir sogar einen Bonus, wenn du bei ihnen ein Konto eröffnet oder erfolgreich Empfehlungsmarketing für die Bank betreibst. Das ist leicht verdientes Geld, das man gerne mitnimmt.

 

„Kostenlos“ heißt nicht, dass überhaupt keine Kosten und Gebühren im Zusammenhang mit dem Konto anfallen können. In der Regel bezieht sich die Kostenlosigkeit auf die allgemeine Kontoführung und die reguläre Kontonutzung im unbaren Zahlungsverkehr.

In folgenden Konstellationen musst du trotzdem mit Kosten rechnen:

 

Barabhebungen am Geldautomaten

 

Wenn du mit der Girocard an Geldautomaten deiner Bank Geld abhebst, ist das üblicherweise kostenlos. Bei Barabhebungen an Automaten fremder Institute sieht das anders aus. Sofern es sich nicht um Kooperationspartner deiner Bank handelt, musst du mit Gebühren rechnen.

 

Diese werden nicht von deiner Bank, sondern von dem fremden Institut erhoben und von deiner Bank in der Regel an dich weiterbelastet. Bei Geldautomaten im Ausland fallen fast immer Gebühren an.

 

Beim Karteneinsatz im Nicht-Euro-Raum wird zusätzlich zur Gebühr für die Geldautomatennutzung oft auch noch eine Währungsumrechnungsgebühr verlangt. Sie kann bis zu zehn Prozent des Abhebungsbetrags ausmachen.

 

Kontoüberziehungen

 

Sofern dein Studentenkonto Überziehungen zulässt und du davon Gebrauch machst, musst du Dispozinsen zahlen. Die Berechnung ist gängige Praxis. Kein Institut verzichtet darauf, auch nicht bei Studenten.

 

Bei der Höhe der Dispozinsen gibt es große Unterschiede, selbst in Niedrigzinszeiten sind die Zinssätze manchmal zweistellig. Solange du dein Konto nur geringfügig und für wenige Tage überziehst, mögen die Dispozinsen verschmerzbar sein.

 

Bei längeren Überziehungen machen sich die Kosten dagegen unangenehm bemerkbar. Das solltest du möglichst vermeiden.

 

Sonderleistungen

 

Bankleistungen außerhalb der regulären Kontoführung werden üblicherweise gesondert bepreist und sind auch für Studenten nicht kostenlos. Es gibt hier eine Vielzahl von Gebühren und der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

 

Neben den bereits erwähnten Gebühren für Bartransaktionen am Schalter findet man zum Beispiel häufig Gebühren für Zusendung von Kontoauszügen, beleghafte Zahlungsaufträge, Stellung von Ersatzkarten bei Kartenverlust, Erstellung von Kopien, Nachforschungsaufträge usw.. Die Liste ist nicht abschließend.

 

Wichtig zu wissen: über die Kontonutzung kannst du selbst steuern, ob dein Studentenkonto tatsächlich „kostenlos“ ist.

 

In der Regel gelingt das, wenn du

 

  • unbare Kontotransaktionen ausschließlich im Rahmen des Online-Banking abwickelst;
  • auf Kontoüberziehungen verzichtest. Dazu solltest du genau im Blick haben, wann Zahlungsein- und -ausgänge auf deinem Konto anstehen. Bei Studenten ist das in der Regel kein Problem, da die monatlichen Kontobewegungen noch gut überschaubar sind;
  • keine Sonderleistungen deiner Bank in Anspruch nimmst.

Studentenkonto Vergleich: So geht's

Mit dem Studentenkonto-Vergleich auf dieser Seite kannst du ganz einfach das beste Kontoangebot für dich finden.

 

Dafür werden nur wenige Angaben benötigt:

 

  • der (regelmäßige) monatliche Zahlungseingang auf deinem Konto und
  • der durchschnittliche Kontostand,
  • dein Hochschul-Standort sowie
  • eine Angabe, ob du auf Angebote mit oder ohne Kreditkarte Wert legst.

 

Die Angaben sind nötig, um gezielt nach für dich passenden Angeboten suchen zu können. Manche Anbieter knüpfen zum Beispiel ihr Angebot an die Höhe der monatlichen Zahlungseingänge.

 

Über den Button „Studentenkonto vergleichen“ stößt du den Studentenkonto-Vergleich an. Du bekommst dann eine Auflistung passender Angebote mit dem Namen des Anbieters, der Kontobezeichnung, Angaben zu Haben- und Dispozinsen sowie den pro Jahr (bei regulärer) Nutzung anfallenden Gesamtkosten.

 

Du wirst sehen: die Kontoangebote sind durchweg kostenlos. Wenn Boni gezahlt werden, kann die Kostenbelastung im ersten Jahr sogar negativ werden. Die Kontobezeichnung ist wichtig, weil manche Banken mehrere Kontomodelle anbieten.

 

Über den Button „zum Anbieter“ gelangst du direkt auf die jeweilige Webseite. Du kannst dir dort noch mehr Infos holen und direkt den Kontoeröffnungsantrag stellen.

Studentenkonto eröffnen

Die Beantragung eines Studentenkontos ist unkompliziert und heute durchweg online möglich. In eine Bankfiliale musst du dafür nicht gehen. Für die Kontoeröffnung werden die üblichen persönlichen Angaben (Name, Geburtsdatum, Anschrift, Kontaktdaten, Steuer-ID, Staatsangehörigkeit) benötigt.

 

Sofern kein Dispokredit und keine „echte“ Kreditkarte zum Konto gehört, erübrigen sich Angaben zu den wirtschaftlichen Verhältnissen und eine Schufa-Abfrage. Ansonsten musst du damit rechnen, dass entsprechende Daten erhoben werden und die Einwilligung zur Schufa-Auskunft eingeholt wird.

 

Regelmäßige Einkünfte wie BAföG-Bezug sind ggf. nachzuweisen.

 

Wenn du Neukunde bist, muss außerdem eine Legitimationsprüfung erfolgen, mit der deine persönliche Identität festgestellt wird. Das ist gesetzlich zwingend vorgeschrieben und dient unter anderem der Verhinderung von Geldwäsche.

 

Für die Legitimationsprüfung sind zwei Verfahren üblich:

 

Das Postident-Verfahren und das Videoident-Verfahren.

 

Beim Postident-Verfahren legitimierst du dich in der nächsten Postfiliale vor Ort durch Vorlage deines Personalausweises. Beim Videoident-Verfahren legitimierst du dich direkt am Bildschirm im Rahmen eines Video-Chats. Auch dafür wird der Personalausweis benötigt.

 

Sind Kontoantrag und Legitimationsprüfung erfolgreich erledigt, ist die Einrichtung deines Studentenkontos nur noch eine Formalie. Sie erfolgt üblicherweise kurzfristig und der Kontonutzung steht nichts mehr im Wege.

Autorenbeschreibung

Autorenfoto Ricardo Tunnissen

Ricardo Tunnissen

diplomierter Bankbetriebswirt BankColleg
zertifizierter VR-Gewerbekundenberater RWGA

Über den Autor

Ricardo Tunnissen hat das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Bankkaufmann IHK, bei einer regionalen Volksbank, startete er als Privatkundenberater mit einer Veranwortung für über 3.000 eigene Kunden.

Sowohl während seiner Zeit als Finanzierungsspezialist in der privaten Baufinanzierung, sowie als Gewerbekundenberater in der Firmen- und Gewerbekundenabteilung, bildete er sich zum zertifizierten VR-Gewerbekundenberater RWGA weiter.

Es folgte ein berufsbegleitendes Studium zum Bankfachwirt BankColleg, Bankbetriebswirt BankColleg und zuletzt zum diplomierten Bankbetriebswirt BankColleg auf dem Campus Schloss Montabaur.

Erfahre hier mehr über die fachlichen Qualifikationen und die berufliche Expertise vom Autor.

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