Kapitallebensversicherung

Klassiker der Altersvorsorge

In Deutschland gibt es rund 83 Millionen Lebensversicherungen. Statistisch gesehen kommt also auf jeden Bundesbürger eine Police.

Das zeigt: Die (Kapital-)Lebensversicherung wird immer noch gerne als Instrument der Altersvorsorge und Hinterbliebenen-Absicherung genutzt. Wir erklären dir hier, was eine Kapitallebensversicherung ist, welche Ausgestaltungen es gibt, wie du verschiedene Angebote vergleichst und wann ein solches Produkt sinnvoll ist.

Die wichtigsten Punkte:

  • die Kapitallebensversicherung verbindet systematische Kapitalbildung für Altersvorsorge und finanziellen Todesfallschutz für Angehörige;
  • es handelt sich um eine langfristige Kapitalanlage mit stark eingeschränkter Verfügbarkeit;
  • die Erträge bestehen aus Garantiezinsen und Überschussbeteiligungen. Die Garantieverzinsung steht von Anfang an fest, Überschüsse hängen vom Anlageerfolg des Versicherers ab;
  • private Rentenversicherung und fondsgebundene Kapitallebensversicherung sind wichtige Varianten der Kapitallebensversicherung;
  • die Erträge sind zum Teil steuerbegünstigt. Förderung ist im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge und bei Rentenversicherungen in Form der Riester- oder Rürup-Rente möglich;
  • ein vorzeitiger Ausstieg ist realisierbar, aber oft ein Verlustgeschäft.

Die Kapitallebensversicherung verbindet den Gedanken der Kapitalbildung durch regelmäßiges Sparen mit der Absicherung von Angehörigen durch eine Todesfallversicherung.

 

Aus den Versicherungsprämien wird über die Laufzeit der Police ein vereinbarter Kapitalstock aufgebaut. Das Kapital kommt am Ende der Laufzeit zuzüglich erwirtschafteter Erträge zur Auszahlung und ist dann frei verfügbar.

 

Stirbt der Versicherungsnehmer während der Laufzeit, wird die Kapitalsumme bereits vorzeitig an Begünstigte - zum Beispiel an deinen Ehepartner oder an Kinder - ausgezahlt, auch wenn bis dahin erst wenig angespart wurde.

 

Mit der „Doppelfunktion“ Sparplan und Versicherung ist die Kapitallebensversicherung ein klassisches Instrument der privaten Altersvorsorge und dient zugleich der finanziellen Existenzsicherung von Angehörigen im Todesfall.

 

Kapitallebensversicherungen werden mit langfristiger Perspektive „für die Rente“ abgeschlossen. Laufzeiten von 25 bis 30 Jahren sind bei Policen durchaus üblich. Während der Laufzeit ist das Kapital gebunden.

 

Vorzeitige Verfügungen sind nicht vorgesehen. Wie du trotzdem vorzeitig an dein Geld kommen kannst, erklären wir in dem Abschnitt: „Vorzeitiger Ausstieg aus der Kapitallebensversicherung - geht das?

Wird der Begriff „Lebensversicherung“ verwendet, ist meist die Kapitallebensversicherung gemeint.

 

Daneben gibt es aber auch noch die Risikolebensversicherung.

 

Sie ist eine reine Todesfallabsicherung. Stirbt der Versicherungsnehmer während der Laufzeit, wird die im Vertrag vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt. Anders als bei der Kapitallebensversicherung findet keine Kapitalbildung durch regelmäßiges Sparen statt. Konsequenz: am Ende der Laufzeit erfolgt keine Kapitalauszahlung, denn es gibt kein Kapital!

 

Aus diesem Grund eignet sich die Risikolebensversicherung auch nur zur finanziellen Absicherung von Hinterbliebenen, nicht dagegen zur Altersvorsorge. Die Versicherungsprämien der Risikolebensversicherung sind wesentlich niedriger als bei einer Kapitallebensversicherung - schlicht weil der Sparanteil fehlt. Das heißt nicht automatisch, dass die Risikolebensversicherung „günstiger“ ist.

 

Kapitallebensversicherung und Risikolebensversicherung stellen trotz des gleichen Namensbestandteils „Lebensversicherung“ zwei unterschiedliche Produkte dar, die nicht vergleichbar sind.

Große Ähnlichkeiten mit der Kapitallebensversicherung weist die private Rentenversicherung auf. Sie dient ebenfalls der Altersvorsorge, umfasst aber - anders als die Kapitallebensversicherung - üblicherweise keinen Todesfallschutz.

 

Auch bei der Rentenversicherung wird aus den Beiträgen durch regelmäßiges Sparen ein Kapitalstock aufgebaut. Alternativ ist auch eine Einmaleinzahlung von Kapital möglich. Das Kapital wird später nicht in einer Summe an dich ausgezahlt, sondern als sogenannte Leibrente - eine Rente, die lebenslang läuft wie die gesetzliche Rente.

 

Die private Rentenversicherung bietet ebenfalls eine Risikoabsicherung. Abgesichert wird aber nicht das Todesfallrisiko wie bei der Kapitallebensversicherung, sondern das „Risiko der Langlebigkeit“.

 

Das magst du vielleicht nicht als Risiko sehen, in finanzieller Hinsicht ist es das schon. Die private Rentenversicherung zahlt die Rente auch dann weiter, wenn das dafür gebildete Kapital aufgebraucht ist. Das ist dein Versicherungsschutz.

Früher wurde in der gesetzlichen Krankenkasse Sterbegeld gezahlt. Dies ist 2004 endgültig weggefallen. Seither werden verstärkt Sterbegeldversicherungen angeboten. Die Sterbegeldversicherung ist eine spezielle Kapitallebensversicherung.

 

Zweck ist die Finanzierung von Kosten für die eigene Beerdigung, um Angehörige nicht zu belasten oder wenn keine Hinterbliebenen da sind.

 

Die Sterbegeldversicherung wird lebenslang abgeschlossen und leistet üblicherweise nur im Todesfall. Beitragszahlungen enden in der Regel spätestens mit 85. Typisch sind überschaubare Versicherungssummen von einigen tausend Euro - „in der Größenordnung einer Beerdigung“ -, was für Kapitallebensversicherungen wenig ist. Nicht selten werden Sterbegeldversicherungen in Verbindung mit einer Bestattungsvorsorge vereinbart.

Was bedeuten Garantiezins und Überschussbeteiligung?

Mit der Garantieverzinsung garantiert der Lebensversicherer faktisch einen Mindestwert für deine Kapitallebensversicherung und eine Mindestrendite, die das angesparte Kapital am Ende der Laufzeit erreicht.

 

Der Garantiezins - amtlich Höchstrechnungszins - ist gesetzlich reguliert. Er wurde entsprechend der allgemeinen Zinsentwicklung im Zeitablauf immer weiter abgesenkt. In den 1990er Jahren lag er noch bei 4 Prozent, aktuell (Stand August 2020) beträgt er 0,9 Prozent. Dieser Satz gilt für neu abgeschlossene Lebensversicherungen.

 

Neben der Garantieverzinsung können bei Kapitallebensversicherungen auch noch Überschussbeteiligungen anfallen. Sie werden aus Erträgen dotiert, die der Versicherer über die notwendigen Erträge für die Garantieverzinsung hinaus erwirtschaftet. Die Überschussbeteiligung wird jedes Jahr neu festgesetzt. Bereits zugeteilte Überschüsse gelten als fest zugesagt und können nachträglich nicht mehr geändert werden.

 

Außerdem ist auch noch ein Schlussüberschuss möglich, der am Ende des Vertrags festgestellt wird.

 

Seine Höhe ist offen. Die Rendite einer Kapitallebensversicherung ergibt sich aus der Garantieverzinsung und den Überschüssen. Die Überschusserzielung war in den letzten Jahren durch die noch hohen Garantiezinsen für Alt-Verträge belastet.

Früher wurden Kapitallebensversicherungen dadurch steuerlich gefördert, dass die Beiträge steuerlich abzugsfähig und Kapitalerträge bei Auszahlung steuerfrei waren. Diese Steuervorteile wurden 2005 stark eingeschränkt.

 

Für vor 2005 abgeschlossene Verträge und nur unter bestimmten Bedingungen gelten noch die alten Regelungen. Bei nach 2005 abgeschlossenen Verträgen müssen die Erträge versteuert werden, in vielen Fällen aber nur zu 50 Prozent. Die andere Hälfte bleibt steuerfrei. Auf nähere Einzelheiten kann hier nicht eingegangen werden.

 

Staatlich gefördert werden Kapitallebensversicherungen im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge. Hier kommt der Direktversicherung als Durchführungsweg besondere Bedeutung zu. Bei Rentenversicherungen ist eine Förderung als private Altersvorsorge im Rahmen der Riester-Rente und der Rürup-Rente möglich.

 

Die Rentenversicherungsprodukte müssen dazu bestimmte Ausgestaltungsanforderungen erfüllen und sind wenn überhaupt, nur unter ganz engen Voraussetzungen vorzeitig verfügbar.

Was sind fondsgebundene Lebensversicherungen?

Bei der klassischen Lebensversicherung wird das angesparte Kapital überwiegend in festverzinslichen Wertpapieren und in Immobilien angelegt. Die Lebensversicherer sind bei der Anlage der Versichertengelder nicht frei, sondern müssen gesetzliche Vorgaben beachten - Sicherheit besitzt oberste Priorität.

 

Bei fondsgebundenen (Kapital-)Lebensversicherungen kann die Anlagepolitik dagegen flexibler gestaltet werden. Hier wird ein mehr oder weniger großer Teil des Geldes in (Aktien-)Fonds angelegt. Versicherungsnehmer können häufig aus einem angebotenen Fondsspektrum wählen.

 

Wie rentierlich die Kapitallebensversicherung ist, hängt wesentlich von der jeweiligen Fonds-Performance ab. Fonds-Investments bieten aber im Allgemeinen bessere Renditechancen als verzinsliche Anlagen, sind aber auch risikobehafteter. Deshalb gibt es bei fondsgebundenen Lebensversicherungen keine Garantieverzinsung.

 

Stattdessen werden häufig andere Garantien gegeben - zum Beispiel Kapitalerhalt oder mindestens der erreichte Kapitalstand zu bestimmten Stichtagen. Solche Garantien haben einen Preis, weil sie besondere Absicherungsgeschäfte erfordern. Das geht zu Lasten der Rendite.

 

Eine fondsgebundene Lebensversicherung ohne Garantie ist im Prinzip ein Fondssparplan mit aufgesetzter Risikolebensversicherung.

Was kostet eine Kapitallebensversicherung?

Die Prämien bei der Kapitallebensversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielt natürlich das anzusparende Kapital. Je mehr Kapital in einem bestimmten Zeitraum gebildet werden soll, umso höher fällt die dafür erforderliche Prämie aus.

 

Die Todesfallabsicherung wird nach üblichen versicherungstechnischen Regeln kalkuliert. Die Prämie dafür kommt „on Top“. Neben der Kapitalleistung im Todesfall wird das individuelle Todesrisiko bei der Berechnung berücksichtigt.

 

Dazu dienen Gesundheitsfragen (= Gesundheitsprüfung) bei der Antragstellung.

 

Einflussgrößen sind hier:

 

  • das Alter bei Versicherungsabschluss
  • der Gesundheitszustand bzw. bestehende Vorerkrankungen
  • das Gesundheitsverhalten (Rauchen, hoher Alkoholkonsum u.ä. wirken sich ungünstig aus)
  • die Berufstätigkeit (es gibt riskantere und weniger riskante Berufe)
  • das Freizeitverhalten (riskante Hobbies und Sportaktivitäten können Prämien verteuern)

 

Last but not least werden bei der Prämienkalkulation auch die Kosten des Lebensversicherungsunternehmens berücksichtigt - Kosten für Vertrieb (Abschlussprovisionen, Bestandsbetreuung, Vertriebsorganisation) und Verwaltung, eine angemessene Eigenkapitalverzinsung usw..

 

Diese Kosten als Prämienbestandteil sind nicht zu unterschätzen. Gerade am Beginn der Laufzeit sind die Kostenanteile bei der Prämie vergleichsweise hoch, die Sparanteile dagegen gering – daher lohnt sich eine Vertragskündigung als Ausstiegsoption meist nicht.

 

Mehr dazu im Abschnitt „Vorzeitiger Ausstieg aus der Kapitallebensversicherung - geht das?

In Deutschland gibt es noch etwas mehr als 80 Lebensversicherer. In der Regel handelt es sich um Tochtergesellschaften von Versicherungskonzernen, die auch in anderen Versicherungsbereichen aktiv sind.

 

Die 10 größten Lebensversicherer teilen sich etwa die Hälfte des Marktes (gemessen an den Bruttobeitragseinnahmen). Das heißt: neben einigen großen Anbietern gibt es viele kleine.

 

Einige Anbieter haben in den letzten Jahren wegen der schwierigen Zinssituation das Geschäft mit der „klassischen“ Kapitallebensversicherung aufgegeben. Das heißt es werden keine neuen Kapitallebensversicherungen mehr mit Garantieverzinsung angeboten. Stattdessen sind andere Modelle eingeführt worden.

 

Hier gibt es zwar ähnlich wie bei der fondsgebundenen Lebensversicherung auch noch Garantien, diese sind aber anders gestaltet und tendenziell „risikobehafteter“, um bessere Renditen zu ermöglichen.

Mehr als bei anderen Finanzprodukten kommt es bei Kapitallebensversicherungen auf die individuellen Gegebenheiten und Präferenzen an. Deshalb funktioniert auch ein Vergleich über Standard-Angebote wie bei vielen anderen Produkten nicht.

 

Auf dieser Seite findest du daher einen Vergleichsrechner, mit dem du in wenigen Schritten individuell auf dich zugeschnittene Angebote anfordern kannst. Benötigt werden zunächst einige grundlegende Tarifdaten (Laufzeit, Anlagebetrag, Familienstatus, Beruf usw.).

 

Außerdem sind deine Kontaktdaten erforderlich, um einige schwer standardisierbare Fakten für die Angebotserstellung abklären zu können. Du erhältst dann Angebote, die tatsächlich auf dich persönlich zugeschnitten sind. Über den jeweiligen Button kannst du auch noch weitere Informationen abrufen. Damit hast du eine gute Informationsbasis, um Angebote zu vergleichen und dich zu entscheiden.

 

Die Entscheidung sollte immer gut überlegt und in Ruhe getroffen sein, frei nach dem bekannten Zitat aus Schillers berühmten Gedicht Die Glocke: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet …“

Es ist grundsätzlich möglich, den Lebensversicherungsvertrag vorzeitig zu kündigen. Dabei kommt es auf die Kündigungsmodalitäten im Vertrag an.

 

Der Versicherer kauft dann die Kapitallebensversicherung zum sogenannten Rückkaufswert zurück. Das ist allerdings in der Regel für dich ein Verlustgeschäft - gerade wenn der Vertrag noch nicht lange läuft.

 

Es wird nämlich nur das effektiv angesparte Kapital zzgl. Garantiezinsen und schon zugeteilter Überschüsse berücksichtigt. Die „Kostenanteile“ bei deinen schon gezahlten Prämien sind verloren und du musst auf einen Schlussüberschuss verzichten.

 

Du hast aber Alternativen, die weniger verlustreich sind:

 

  • eine einfache Möglichkeit ist, den Vertrag ruhend zu stellen. Du bekommst dann zwar das bis dahin angesparte Kapital erst zum regulären Vertragsablauf ausgezahlt – inkl. Garantiezinsen und Überschüssen -, musst aber keine weiteren Beiträge zahlen. Das bedeutet oft schon wirksame Entlastung,

 

  • du verkaufst deine Kapitallebensversicherung auf dem sogenannten Zweitmarkt. Es gibt Anbieter, die sich auf den Aufkauf von Lebensversicherungen spezialisiert haben. Sie bieten oft mehr als den Rückkaufswert deines Versicherers, weil sie anders kalkulieren;

 

  • du beleihst deine Kapitallebensversicherung und beschaffst dir so Geld, während der Vertrag normal weiter läuft. Manche Banken bieten dafür spezielle Policen-Darlehen. Die Kreditaufnahme ist unter Umständen günstiger als die vorzeitige Kündigung der Lebensversicherung.

Eine Kapitallebensversicherung macht vor allem Sinn, wenn du Familie hast oder dein „Alter Ego“ in einer Partnerschaft für den Fall deines Todes finanziell absichern möchtest. In der klassischen Form ist die Kapitallebensversicherung eine sichere Geldanlage - praktisch so sicher wie das Sparbuch und mit einer begrenzten, aber (mindest)garantierten Rendite.

 

Eine Garantieverzinsung von 0,9 Prozent (Stand August 2020) ist im Vergleich immer noch mehr als viele andere verzinsliche Geldanlagen bieten. Hinzu kommen ggf. noch die Überschüsse, allerdings sind bei der Renditeberechnung auch Kosten zu berücksichtigen.

 

Mit einer Kapitallebensversicherung gehst du eine langfristige Kapitalbindung ein, dessen solltest du dir bewusst sein. Für Zwecke der Altersvorsorge ist das akzeptabel. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du das Geld vorher brauchst, solltest du eher an andere Anlagen denken. Hier gibt es besser rentierliche und flexiblere Alternativen. Ein Todesfallschutz ist dabei trotzdem möglich – mit einer Risikolebensversicherung.

Autorenbeschreibung

Autorenfoto Ricardo Tunnissen

Ricardo Tunnissen

diplomierter Bankbetriebswirt BankColleg
zertifizierter VR-Gewerbekundenberater RWGA

Über den Autor

Ricardo Tunnissen hat das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Bankkaufmann IHK, bei einer regionalen Volksbank, startete er als Privatkundenberater mit einer Veranwortung für über 3.000 eigene Kunden.

Sowohl während seiner Zeit als Finanzierungsspezialist in der privaten Baufinanzierung, sowie als Gewerbekundenberater in der Firmen- und Gewerbekundenabteilung, bildete er sich zum zertifizierten VR-Gewerbekundenberater RWGA weiter.

Es folgte ein berufsbegleitendes Studium zum Bankfachwirt BankColleg, Bankbetriebswirt BankColleg und zuletzt zum diplomierten Bankbetriebswirt BankColleg auf dem Campus Schloss Montabaur.

Erfahre hier mehr über die fachlichen Qualifikationen und die berufliche Expertise vom Autor.

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