Comdirect und DKB sind zwei Direktbank-Marken, hinter denen zwei Banken-Schwergewichte stehen - die Commerzbank und die Bayerische Landesbank.
Trotzdem gibt es bei Comdirect und DKB eigenständige Marktauftritte. Die Zugehörigkeiten sind jeweils nur auf den zweiten Blick erkennbar.
Ist die Comdirect oder DKB die bessere Wahl?
Die wichtigsten Punkte:
Im Jahr 1994 beschloss die Commerzbank die Gründung einer Direktbank - zu einer Zeit als das Internet noch in den Anfängen steckte. Trotzdem wuchs damals der Bedarf an kostengünstigen Bankgeschäften, die sich per Telefon, Fax oder Brief abwickeln ließen.
Direktbanken machten klassischen Banken zunehmend Konkurrenz. Die Commerzbank antwortete darauf mit der Comdirect Bank.
Die Tochter in Quickborn bei Hamburg entwickelte sich bald zu einer der größten deutschen Direktbanken und hatte zuletzt 2,75 Mio. Privatkunden. Zunächst vor allem auf Wertpapiergeschäft konzentriert entwickelte sich die Comdirect Bank in den Folgejahren immer mehr zur Universalbank. Das Online-Banking trat gleichzeitig zunehmend an die Stelle des herkömmlichen Direktgeschäfts.
Mitte 2000 ging die Comdirect Bank an die Börse, zeitweise hielt T-Online 25 Prozent der Anteile, die Commerzbank blieb Mehrheits-Eigentümer. 2019 gab die Mutter bekannt, die Comdirect stärker in die eigene Bank integrieren zu wollen.
Bis Anfang 2020 konnte die Mehrheit bei der Comdirect auf über 90 Prozent aufgestockt werden - als Voraussetzung für eine Verschmelzung. Diese erfolgte im November 2020. Seither existiert die Comdirect nur noch als Marke. Das Geschäft wird nach wie vor von Quickborn aus abgewickelt.
Die Ursprünge der DKB reichen in die letzten Monate der früheren DDR zurück. Damals wurde in (Ost-)Berlin auf Initiative der Staatsbank der DDR die Deutsche Kreditbank gegründet - sie sollte die erste private Geschäftsbank der DDR werden. Diese Pläne wurden so nie umgesetzt.
Die Bank gelangte im Zuge der Wiedervereinigung in die Hände der Treuhandanstalt. Diese verkaufte wesentliche Teile an die Deutsche Bank und die Dresdner Bank. Den verbleibenden Bank-Kern erwarb 1995 die Bayerische Landesbank (BayernLB).
Die BayernLB entwickelte daraus eine eigene Direktbank-Tochter und unter dem Kürzel DKB eine eigenständige Marke. Im Privatkundengeschäft ist die DKB heute mit mehr als 5 Mio. Kunden die zweitgrößte deutsche Direktbank und tritt bundesweit am Markt auf.
Die Kommunal- und Unternehmensfinanzierung ist ein zweites wichtiges Geschäftsfeld. Hier liegt der Schwerpunkt auf den neuen Bundesländern, wo die DKB auch mit eigenen Niederlassungen präsent ist.
Früher war das kostenlose Girokonto bei Direktbanken Standard. Diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Die gute Nachricht ist: bei Comdirect und DKB ist die kostenlose Kontoführung noch möglich.
Bei der Comdirect ist das Girokonto in den ersten 6 Monaten stets kostenlos und bleibt es auch danach wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Zum Comdirect-Girokonto gehören eine Visa Debitkarte (keine echte Kreditkarte) und eine girocard. Ab mehr als drei Barabhebungen monatlich an Geldautomaten mit der Visa Debitkarte wird eine Gebühr von 4,90 Euro pro Abhebung berechnet.
Darüber hinaus bietet die Comdirect noch die Variante Girokonto Plus. Dieses Konto wird für eine monatliche Kostenpauschale von 14,90 Euro angeboten. Zu den Zusatzleistungen gehören eine „echte“ Visa Kreditkarte mit einem Reiseschutz-Paket und die generell kostenlose Bargeldabhebung an Geldautomaten.
Visa Kreditkarte, Reiseschutzpaket und beliebig häufige Bargeldabhebungen ohne Zusatzgebühren können beim Girokonto in der Standard-Variante gebührenpflichtig zugebucht werden.
Das DKB-Girokonto ist stets kostenlos. Es ist ebenfalls mit einer kostenlosen Visa Debitkarte (keine echte Kreditkarte) ausgestattet. Beim DKB Girokonto mit Aktivstatus - monatlicher Geldeingang von mindestens 700 Euro - sind Bezahlen und Geldabheben weltweit kostenlos, ansonsten nur im Euro-Raum.
Außerhalb des Euroraums wird ein Auslandseinsatzentgelt berechnet. Der Aktivstatus bietet außerdem etwas günstigere Dispozinsen. Gegen eine Monatsgebührt von 2,49 Euro kann auch beim DKB Girokonto eine „echte“ VISA Kreditkarte zugebucht werden. Eine zusätzliche Girokarte kostet 0,99 Euro monatlich und ist mit Transaktionsgebühren verbunden.
Ergebnis: bei beiden Direktbanken gibt es noch das kostenlose Girokonto. Wer sich auf die „Grundausstattung“ beschränkt und bei der Kontonutzung bestimmte Regeln beachtet, kann Gebühren vermeiden. Zusatzleistungen sind bepreist.
Comdirect und DKB bieten beide Depotführung und Wertpapiergeschäft - neben dem Girokonto der Kernbereich des Leistungsangebots. Das DKB Girokonto ist bei der Deutschen Kreditbank Voraussetzung für die Depoteröffnung. Bei der Comdirect kann statt des Comdirect Girokontos auch ein kostenloses Verrechnungskonto eingerichtet werden.
Beide Anbieter ermöglichen den Handel mit Aktien, Anleihen, ETFs, klassischen Fonds, Zertifikaten und Optionsscheinen. Bei der Comdirect ist zusätzlich der Handel mit Futures möglich, außerdem das CFD-Trading über ein spezielles CFD-Konto. Ebenfalls bei Comdirect ausführbar: der Kryptohandel - sowohl über Wallets als auch über Zertifikate.
Ein weiteres Angebot der Comdirect ist das Cominvest Depot. Dabei handelt es sich um digitale Vermögensverwaltung über einen Robo Advisor. Auf der Grundlage der Anlegerpräferenzen wird eine Anlagestrategie vorgeschlagen.
Wenn der Nutzer sein OK gibt und Geld einzahlt, investiert der Robo Advisor eigenständig entsprechend der gewählten Strategie. Dafür werden ETFs und ETCs genutzt. Für das Cominvest Depot gilt ein eigenes Gebührenmodell.
Bei der Comdirect kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden, außerdem an 11 ausländischen Börsen, darunter in den USA, Großbritannien und Frankreich. Auch außerbörslicher Handel ist über Handelspartner möglich.
Die DKB bietet den Wertpapierhandel an den meisten deutschen Handelsplätzen (inkl. Tradegate), an 19 europäischen Handelsplätzen sowie an 12 außereuropäischen Börsen. Direkthandel über Handelspartner ist ebenfalls möglich.
Das Comdirect Depot* und das DKB Depot* sind beide kostenlos. Bei der Comdirect gilt das allerdings nur in den ersten drei Jahren bedingungslos, danach nur unter bestimmten Voraussetzungen (Comdirect Girokonto oder mindestens 2 Trades pro Quartal oder Comdirect Wertpapier-Sparplan).
Der Wertpapierhandel ist bei beiden Anbietern gebührenpflichtig.
Es gelten folgende Modelle:
Die Comdirect berechnet beim Wertpapierhandel ein Grundentgelt zzgl. einer volumenabhängigen Gebühr innerhalb bestimmter Bandbreiten.
Grundentgelt | Volumenabhängiges Entgelt | |
Inlands-Orders* ** | 4,90 € | 0,25 %, mind. 9,90 Euro, max. 59,90 Euro |
Auslands-Order* | 7,90 € | 0,25 %, mind. 12,90 Euro, max. 69,90 Euro |
außerbörsl. Orders | 4,90 € | 0,25 %, mind. 9,90 Euro, max. 59,90 Euro |
Fondsorders | Nettoinventarwert + Ausgabeaufschlag (bei Aktionen ermäßigter Aufschlag oder Aufschlagsverzicht) | Nettoinventarwert + Ausgabeaufschlag (bei Aktionen ermäßigter Aufschlag oder Aufschlagsverzicht) |
*Dazu kommen ggf. Fremdgebühren und -kosten.
**Zuzüglich Börsenplatz-Entgelt bei Handel über Börse Frankfurt Zertifikate AG, Stuttgart, gettex, LS Exchange, Quotrix, Tradegate, Xetra: 0,0025 %, mind. 2,50 Euro, über Börse Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München: 0,005 %, mind. 5,00 Euro
Die DKB bietet ihren Kunden hier ein Fixpreis-Modell, gestaffelt nach Ordervolumina und Ausführungsplätzen/-arten.
< 10.000 Euro Orderbetrag | > 10.000 Euro Orderbetrag | |
Inlands-Orders* ** | 10 € | 25 € |
Auslands-Orders* | 20 € | 35 € |
außerbörsl. Fondsorders | 25 € | 25 € |
*Dazu kommen ggf. Fremdgebühren und -kosten.
** Alle klassischen Fonds können ohne Ausgabeaufschlag erworben werden, dafür fällt die (oft günstigere) Ordergebühr an.
Ergebnis: die Comdirect bietet im Wertpapiergeschäft ein breiteres Handelsspektrum und mehr Handelsmöglichkeiten als die DKB. Diese wiederum überzeugt im Vergleich zur Comdirect mit dem einfacheren und oft günstigeren Gebührenmodell.
Wertpapier-Sparpläne sind bei Comdirect und DKB möglich.
Die Comdirect ermöglicht regelmäßiges Sparen für über 700 Fonds, mehr als 850 ETFs, über 100 Zertifikate und mehr als 400 Aktien. Sparraten sind bereits ab 25 Euro möglich. Sparrhythmus: monatlich, zweimonatlich oder vierteljährlich.
Bei ETF-, Aktien und Zertifikate-Sparplänen wird pro Ausführung ein Entgelt von 1,5% berechnet. Es gibt kein Grundentgelt und keine Handelsprovision. Bei Fondssparplänen gilt oft ein Discount beim Ausgabeaufschlag.
Die DKB bietet Sparpläne für über 930 ETFs, mehr als 1.800 Fonds und die 40 DAX-Werte, außerdem für Zertifikate und Edelmetalle. Sparplanfähig ist auch der hauseigene DKB-Klimaschutzfonds.
Die Besparung ist ab einer monatlichen Rate von 50 Euro möglich. Für die Ausführung berechnet die DKB eine Pauschalgebühr von je 1,50 Euro. Es gibt oft Aktions-Sparpläne ohne oder mit ermäßigter Ausführungsgebühr.
Ergebnis: Das Sparplan-Angebot ist bei beiden Anbietern ähnlich breit aufgestellt. Bei Sparraten bis 100 Euro ist die Comdirect tendenziell günstiger, bei Sparraten ab 100 Euro die DKB.
Bei Comdirect und DKB sind auch Tagesgeld-Anlagen, Festgeld-Anlagen und klassische Banksparpläne möglich. Dafür gelten zum Teil eigene Bedingungen.
Ebenfalls im Angebot: VL Sparen. Diese Produkte werden wegen der niedrigen Zinsen derzeit nicht aktiv beworben. Möglicherweise ändert sich das nach der von der EZB eingeläuteten Zinswende wieder.
Bei der Comdirect sind zusätzlich auch Währungsanlagekonten möglich. Eine weitere Option ist das Comdirect Bonus-Sparen: automatisches Fondssparen in Verbindung mit Boni bei Online-Einkäufen und Reisebuchungen. Die DKB ermöglicht zusätzlich Bausparen über den Partner LBS.
Bei Comdirect und DKB sind über den klassischen „Dispo“ auf dem Girokonto auch Kredite für unterschiedliche Zwecke möglich.
Für Konsum, Anschaffung und Umschuldung gibt es bei der Comdirect einen typischen Ratenkredit – als Privatkredit, Autokredit, Renovierungskredit oder Umschuldungskredit.
Es sind Kredite zwischen 5.000 Euro und 50.000 Euro sowie Laufzeiten zwischen einem Jahr und zehn Jahren möglich. Die Zinssätze sind bonitätsabhängig und nach der Kredithöhe gestaffelt. Ebenfalls möglich bei der Comdirect: ein Wertpapierkredit in Verbindung mit dem Depot.
Über den Dispokredit auf dem Girokonto hinaus bietet die DKB den DKB Privatkredit* - einen Ratenkredit in einer möglichen Bandbreite von 2.500 Euro bis 75.000 Euro. Laufzeiten sind flexibel wählbar mit einer Maximaldauer von zehn Jahren. Der DKB Privatkredit kann für Konsum, Anschaffungen - zum Beispiel Autokauf -, Umschuldung oder Modernisierungsvorhaben eingesetzt werden.
Bei Baufinanzierungen treten Comdirect und DKB nicht selbst als Kreditgeber auf, sondern betreiben Darlehensvermittlung und erstellen Finanzierungskonzepte - ggf. unter Einbeziehung öffentlicher Fördermittel, zum Beispiel von KfW-Förderprogrammen.
Ergebnis: beide Anbieter bieten auch Finanzierungen per Kredit mit ähnlicher Ausrichtung, bei Immobilienfinanzierungen als Vermittler. Welches Angebot jeweils günstiger ist, kann nur ein konkreter Angebotsvergleich zeigen.
Commerzbank und DKB unterliegen der deutschen sowie der europäischen Bankenregulierung und werden in diesem Rahmen beaufsichtigt.
Und wie sieht es mit der Einlagensicherung aus? Einlagen bei beiden Instituten fallen unter den gesetzlichen Einlagenschutz. Guthaben auf Konten (Girokonten, Tagesgeldkonten, Tagesgeld- und Termingeldkonten) sind danach bis zu einem Gesamtbetrag von 100.000 Euro pro Bank gegen Ausfall geschützt (bei Gemeinschaftskonten von Eheleuten bis 200.000 Euro).
Die Commerzbank ist darüber hinaus freiwillig Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.. Der Fonds bietet einen deutlich weitergehenden Einlagenschutz als nach den gesetzlichen Vorgaben. Danach besteht pro Kontoinhaber eine Absicherung bis zu 15 Prozent des Eigenkapitals der Bank. Dieser Schutz gilt auch für Comdirect-Kunden.
Die DKB ist freiwillig Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e. V.. Auch hier wird ein Schutz über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus geboten, der betraglich nicht konkretisiert ist.
Wertpapiere im Depot würden im unwahrscheinlichen Insolvenzfall eines Instituts nicht zur Insolvenzmasse gehören. Banken sind lediglich treuhänderisch tätige Depotverwalter. Das heißt natürlich nicht, dass ein Wertpapier nicht ausfallen kann, weil sein Emittent insolvent wird.
Ergebnis: Einlagen und Depotbestände der Comdirect und DKB sind faktisch zu 100 Prozent gegen Ausfälle der jeweiligen Bank sicher. Dafür sorgen der gesetzliche Einlagenschutz, freiwillige Einlagensicherungsmaßnahmen und bei Depotbeständen die rechtliche Depotkonstruktion.
DKB und Comdirect sind zwei Direktbank-Angebote mit einer breiten Palette an standardisierten Finanzprodukten für Privatkunden.
Bei der DKB liegt der Fokus etwas mehr auf Girokonto und Zahlungsverkehr, bei Comdirect auf Wertpapierhandel und Brokerage. Die Comdirect bietet hier mehr Handelsmöglichkeiten, dafür hat die DKB oft sehr günstige Konditionen.
diplomierter Bankbetriebswirt BankColleg
zertifizierter VR-Gewerbekundenberater RWGA
Über den Autor
Ricardo Tunnissen hat das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Bankkaufmann IHK, bei einer regionalen Volksbank, startete er als Privatkundenberater mit einer Veranwortung für über 3.000 eigene Kunden.
Sowohl während seiner Zeit als Finanzierungsspezialist in der privaten Baufinanzierung, sowie als Gewerbekundenberater in der Firmen- und Gewerbekundenabteilung, bildete er sich zum zertifizierten VR-Gewerbekundenberater RWGA weiter.
Es folgte ein berufsbegleitendes Studium zum Bankfachwirt BankColleg, Bankbetriebswirt BankColleg und zuletzt zum diplomierten Bankbetriebswirt BankColleg auf dem Campus Schloss Montabaur.
Erfahre hier mehr über die fachlichen Qualifikationen und die berufliche Expertise vom Autor.
* Hinweise zu Links und Rechnern
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Ricardo Tunnissen
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